Seit über 40 Jahren gibt es bei der Etzenrichter Unionsfamilie die
Tradition des Fischessens mit politischer Würze in der Fastenzeit.
CSU-Vorsitzender Wolfgang Würschinger freute sich über einen hervorragenden Besuch im katholischen Pfarrheim. „Nach einer Abstinenz von zwei Jahren Fischessen sind wir froh, diese Tradition wieder fortführen zu können“, so der CSU Vorsitzende, der auch eine Abordnung des SPD-Ortsvereins willkommen hieß.In bewährter Manier servierte die Frauen-Union, die von den FU-Damen und Vorsitzender Renate Müller zubereiteten marinierten Heringe. Alternativ wurden aber auch Bratheringe und Fischstäbchen angeboten, dazu frisch gedämpfte Kartoffeln und knuspriges Bauernbrot. Ebenso durfte ein „Verdauungsschnapserl“ zur Nachspeise als „Fettlöser“ nicht fehlen.
Die JU mit German Würschinger an der Spitze unterstützte die Veranstaltung mit ihren Fähigkeiten im Service und war da auch sehr flott unterwegs.
Der politische Beitrag
MdL Dr. Stephan Oetzinger war wieder ein gern gesehener Gast, der sich im politischen Teil auf eine kurze Ansprache beschränkte und danach das persönliche Gespräch mit den Gästen an den Tischen suchte, um genau die Themen zu diskutieren, die den Besuchern unter den Nägeln brannten. „Den Austausch pflegen und nutzen, denn mit´n Red´n kumma d´Leit zam“, so Oetzinger.
Wie gewohnt nahm Stephan Oetzinger die Besucher mit auf eine Kurzfassung der aktuell wichtigsten, politischen Themen, um sich dann in die Diskussion und die Gespräche mit den Gästen einzulassen.